Aquarium und Casa Milà

Heute war schlechtes Wetter - Regen und Wind...

...schon fast eklig norddeutsch!

Wir entschlossen uns zu einem Ausflug in das Aquarium am Hafen.

Wir waren leider nicht die einzigen, die diese Idee hatten. Es ist echt ein doofes Gefühl, an den Warteschlangen vorbeizugehen. Zum Glück gibt es meist noch ein paar (Studenten?), die direkt am Eintritt stehen und den Einlass kontrollieren. Sie erweisen sich als sehr hilfsbereite Begleiter zur Kasse, so dass wir nicht mehr an der Schlange vorbeigehen, sondern von der anderen Seite an die Kasse herangeführt werden. Wir sagen uns zwar immer wieder, dass wir den Besuch der Attraktionen nicht machen bräuchten, wenn Ina sich erst noch eine Stunde an der Kasse anstellen muss, ein komisches Gefühl bleibt trotzdem (da will sich einfach keine Gewohnheit einstellen).

Hier gab es viel zu entdecken: bunte Fische und einfarbige, große und kleine...

Am meisten haben uns aber die Kraken, Rochen und Haie (vor allem im Unterwassertunnel) beeindruckt.

Am Ausgang des Aquariums gab es dann - wie überall einen "Gift-Shop". Wir glauben ja, der heißt so, weil er Gift für das Portemonnaie von Mama und Papa ist...

...aber was tut man nicht alles für glückliche Kinder...
...aber was tut man nicht alles für glückliche Kinder...

Nach dem Aquaium-Besuch ging's dann auf die Suche nach dem Crêpes-Laden von vor ein paar Tagen - da wo der Crêpe mit Nutella eigentlich Nutella mit Crêpe hätte heißen müssen...

Nach der Stärkung ging's weiter durch die nassen Straßen von Barcelona. Am Casa Batlló vorbei zum Casa Milà, wo wir die Fassade und den Innenhof bestaunten...

Auf dem Rückweg zum Bus, der uns zum Campingplatz fahren sollte, stolperten wir noch in eine Eisdiele mit dem teuersten (aber bestimmt nicht leckersten) Eis unserer Eisdielenlaufbahn...

Am Abend entdeckten die Kinder nun nach einem Jahr, dass der iPod nicht nur Musik abspielen kann, sondern auch einige einfache Spiele beherbergt - na toll!